Angriffe auf Forschende? Ein Workshop zum Umgang mit Wissenschaftsfeindlichkeit
Wissenschaftsfeindlichkeit und Hassrede gegen Forschende, Wissenschaftskommunikatoren und -kommunikatorinnen sowie gegenüber wissenschaftlichen Einrichtungen haben - nicht zuletzt während der Corona-Pandemie - spürbar zugenommen. Doch wie kann man in der Wissenschaftskommunikation auf solche Angriffe reagieren, sich darauf vorbereiten und Unterstützung finden?
Dieser Workshop bietet Einblicke in das Themenfeld, stellt die Beratungs- und Unterstützungsangebote der nationalen Anlaufstelle Scicomm-Support vor und vermittelt durch interaktive Übungen praktische Handlungsmöglichkeiten. Mehr Informationen über den Scicomm-Support sind online zu finden: www.scicomm-support.de.
HRA-Projekt Wissenschaftskommunikation: Die Veranstaltung findet im Rahmen des von der Claussen-Simon-Stiftung geförderten Projekts Wissenschaftskommunikation statt und ist anrechenbar für das Modul Themen & Formate im Zertifikat Wissenschaftskommunikation.
Details
Termin:
Do., 22. Januar 2026, 09:30 - 11:30 Uhr, online
Voraussetzung für die Teilnahme:
- Anwesenheit: Die Teilnahme ist nur möglich, wenn Sie eine durchgehende Anwesenheit garantieren können.
- Aufmerksamkeit: Online-Veranstaltungen erfordern die gleiche ungeteilte Aufmerksamkeit wie Präsenzveranstaltungen. Sehen Sie bitte von parallelen Tätigkeiten ab.
- Mitarbeit: HRA-Angebote sind grundsätzlich interaktiv und erfordern Ihre aktive Mitarbeit.
- Sichtbarkeit: Bitte schalten Sie möglichst die Kamera ein. Besonders bei Workshops ist eine produktive Zusammenarbeit andernfalls nicht möglich
Karrierephase:
Promotionsinteresse, Promotion, Postdoc
Sprache:
Deutsch
Veranstalter:
Hamburg Research Academy
Dozent:in:
Kristin Küter ist Projektleiterin für den Scicomm-Support bei Wissenschaft im Dialog. Zuvor hat sie unter anderem die interaktive Diskussionsreihe Wissenschaft kontrovers geleitet. Kristin Küter ist studierte Sozialwissenschaftlerin und Wissenschaftskommunikatorin mit einem besonderen Interesse an persönlicher Kommunikation sowie an Krisenkommunikation.
Maximale Teilnehmendenzahl:
15