Mit Storytelling Forschung neu denken
Um Gedanken in klare Worte zu fassen, muss man manchmal die eigene Forschung aus anderen Blickwinkeln betrachten. Wenn man sich als Forscherin oder Forscher über Monate und Jahre mit einem Themenkomplex beschäftigt, um es vollends zu verstehen, wird es zu einer Herausforderung, den Fokus schnell mal zu verändern.
In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie Ihre Forschung neu denken und kommunizieren können: Verorten Sie sich und Ihr Thema durch Storytelling in klaren Zusammenhängen und konkreten Kontexten. Finden Sie einen neuen Zugang zu Ihrem Thema. So wird es Ihnen leichter fallen, Ihre Forschung unterschiedlichem Publikum klar und ansprechend zu vermitteln.
HRA-Projekt Wissenschaftskommunikation: Die Veranstaltung findet im Rahmen des von der Claussen-Simon-Stiftung geförderten Projekts Wissenschaftskommunikation statt.
Details
Termin:
Do., 19 Januar 2023, 09:00 - 13:00 Uhr, online
Voraussetzung für die Teilnahme:
- Anwesenheit: Die Teilnahme ist nur möglich, wenn Sie eine durchgehende Anwesenheit garantieren können.
- Aufmerksamkeit: Online-Veranstaltungen erfordern die gleiche ungeteilte Aufmerksamkeit wie Präsenzveranstaltungen. Sehen Sie bitte von parallelen Tätigkeiten ab.
- Mitarbeit: HRA-Angebote sind grundsätzlich interaktiv und erfordern Ihre aktive Mitarbeit.
- Sichtbarkeit: Bitte schalten Sie möglichst die Kamera ein. Besonders bei Workshops ist eine produktive Zusammenarbeit andernfalls nicht möglich
Zielgruppe:
Promovierende, Postdocs, Nachwuchsgruppenleitende, W1-Professor:innen, Professor:innen
Sprache:
Deutsch
Veranstalter:
Hamburg Research Academy
Dozent:in:
Dr. Anna Kollenberg ist promovierte Philosophin mit einer Spezialisierung in der analytischen Sprach-, Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie. Seit 2016 gibt sie als freiberufliche Dozentin für Analytisches Denken Methoden an die Hand, Ideen zu hinterfragen, zu reflektieren und Aussagen klar strukturiert und verständlich zu treffen. Sie ist zertifizierte Trainerin für Wissenschaftskommunikation, wissenschaftliches Arbeiten und interdisziplinäre Forschung.
Maximale Teilnehmendezahl:
12