HRA Spotlight – Promovieren? Wissenswertes für die Entscheidung
Nächster Schritt Promotion? Möchte ich weiter wissenschaftlich arbeiten? Welche Vorstellung habe ich vom Promovieren? Und was bedeutet das alles eigentlich für mich und mein Leben?
Die 3-stündige Veranstaltung fokussiert die Entscheidung für oder gegen eine Promotion als wissenschaftliche und berufliche Weiterqualifizierung. Neben Informationen rund um die Promotion (Formalitäten, Finanzierung, Promotionsprozess) werden auch die Prämissen guter wissenschaftlicher Praxis, die Themenfindung und das Betreuungsverhältnis angesprochen. Ziel ist es, neben der objektiven auch eine ganz subjektive Wissensgrundlage für den Entscheidungsprozess aufzubauen.
HRA Spotlight: Die Hamburg Research Academy bietet regelmäßig kurze Informationsveranstaltungen zu Kernthemen der Promotions- und Postdocphase an. Expertinnen und Experten bringen mit grundlegenden Informationen Licht ins Dunkel und beantworten Ihre individuellen Fragen.
Diese Informationsveranstaltung steht allen HRA-Zielgruppen offen, ist allerdings inhaltlich auf die angegebenen Zielgruppen ausgerichtet. Bitte melden Sie sich über das Anmeldeformular an. Die Teilnahme ist kostenfrei, weitere Informationen finden Sie in den Teilnahmebedingungen.
Details
Termin:
Fr., 12 Juli 2024, 10:00 - 13:00 Uhr, Präsenzveranstaltung
Ort:
Hamburg Research Academy, Gorch-Fock-Wall 7, 20354 Hamburg
Zielgruppe:
Promotionsinteressierte
Sprache:
Deutsch
Veranstalter:
Hamburg Research Academy
Dozent:in:
Dr. Nina Feltz leitet seit 2023 das Projekt „Pro Exzellenzia plus – Hamburgs Karriere-Kompetenzzentrum für Frauen“. Zuvor war sie stellvertretende Leitung des Career Center der UHH. Sie begleitet seit vielen Jahren fachübergreifend Karrierewege Promovierender von der Entstehung und Entwicklung eigener Promotionsprojekte bis zum Übergang in wissenschaftsnahe oder -ferne Felder. Sie hat u.a. das Format „Bewegte Beratung“ etabliert. Freiberuflich ist sie an verschiedenen Hochschulen und Universitäten in Norddeutschland aktiv. Promoviert in der feministischen Sport- und Bewegungssoziologie steht sie für einen ganzheitlichen Wissensbegriff. Sie ist seit 2005 ehrenamtlich für die Heinrich-Böll-Stiftung e.V. tätig.
Maximale Teilnehmendezahl:
20