Wen wollen wir erreichen? Zielgruppen in der Wissenschaftskommunikation
Wissenschaftskommunikation wird immer wichtiger, wie uns die Corona-Pandemie ebenso eindrücklich gezeigt hat, wie der Klimawandel es noch immer tut. Doch Wissenschaftskommunikation kann nur dann ihren Mehrwert entfalten, wenn sie ihre Zielgruppen tatsächlich erreicht. Um das zu tun, ist es wichtig bereits vor der Kommunikation darüber nachzudenken, wer unsere Zielgruppe ist und wie wir sie mit unseren Themen erreichen können.
In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit der strategischen Planung von Wissenschaftskommunikation. Wir schauen uns an, wie Zielgruppen in der Wissenschaftskommunikation beschrieben werden und was wir über sie wissen müssen, um sie zu erreichen. In einem Wechsel aus Inputs und kleinen Gruppenarbeiten nähern wir uns dem komplexen Thema von Zielgruppen in der Wissenschaftskommunikation an. Gemeinsam erarbeiten wir Strategien, um unsere Botschaften gezielt und effektiv zu vermitteln.
HRA-Projekt Wissenschaftskommunikation: Die Veranstaltung findet im Rahmen des von der Claussen-Simon-Stiftung geförderten Projekts Wissenschaftskommunikation statt und ist anrechenbar für das Modul Themen & Formate im Zertifikat Wissenschaftskommunikation.
Details
Termin:
Do., 18 Januar 2024, 09:30 - 13:30 Uhr, online
Voraussetzung für die Teilnahme:
- Anwesenheit: Die Teilnahme ist nur möglich, wenn Sie eine durchgehende Anwesenheit garantieren können.
- Aufmerksamkeit: Online-Veranstaltungen erfordern die gleiche ungeteilte Aufmerksamkeit wie Präsenzveranstaltungen. Sehen Sie bitte von parallelen Tätigkeiten ab.
- Mitarbeit: HRA-Angebote sind grundsätzlich interaktiv und erfordern Ihre aktive Mitarbeit.
- Sichtbarkeit: Bitte schalten Sie möglichst die Kamera ein. Besonders bei Workshops ist eine produktive Zusammenarbeit andernfalls nicht möglich
Zielgruppe:
Promovierende, Postdocs, Nachwuchsgruppenleitende
Sprache:
Deutsch
Veranstalter:
Hamburg Research Academy
Dozent:in:
Liliann Fischer ist Leiterin des Bereichs Qualität und Transfer bei Wissenschaft im Dialog. Neben ihrer Arbeit promoviert sie an der Universität Passau zu Selbstverständnissen in der Wissenschaftskommunikation.
Maximale Teilnehmendezahl:
12