Videos für die Wissenschaftskommunikation
Produzieren Sie Ihre eigenen Videos für die Wissenschaftskommunikation
Videos sind aus der Wissenschaftskommunikation nicht mehr wegzudenken, da sie als Informationsquelle immer beliebter werden, komplexe Prozesse leichter erklären und Informationen besser mit Emotionen verknüpfen können. Der Einsatz von Animationen, die Präsentation von Experimenten und Interviews mit Forschenden tragen maßgeblich dazu bei, Missverständnisse über wissenschaftliche Themen abzubauen.
Diesen positiven Aspekten stehen aber ein wesentlich höherer Vorbereitungs- und Produktionsaufwand sowie scheinbare technische Barrieren gegenüber.
In dem zweitägigen Workshop
- lernen Sie die verschiedenen Videoformate für die Wissenschaftskommunikation kennen,
- filmen Sie kurze Videosequenzen zu Ihren eigenen Forschungsaspekten mit dem Smartphone und
- erstellen Sie mit dem Open Source-Schnittprogramm ShotCut auf dem eigenen Notebook einen fertigen Film inklusive Intro, Outro und Bauchbinden.
Ein Basiswissen über Wissenschaftskommunikation ist hilfreich, aber keine Voraussetzung. Zwischen den beiden Workshopterminen planen Sie bitte etwas Zeit für ein paar kleine Hausaufgaben ein.
Bitte bringen Sie, sofern vorhanden, Ihr eigenes Smartphone und Notebook mit.
HRA-Projekt Wissenschaftskommunikation: Die Veranstaltung findet im Rahmen des von der Claussen-Simon-Stiftung geförderten Projekts Wissenschaftskommunikation statt und ist anrechenbar für das Modul Themen & Formate im Zertifikat Wissenschaftskommunikation.
Details
Termin:
Mo., 15 September 2025, 09:30 - 13:30 Uhr, Präsenzveranstaltung
Fr., 19 September 2025, 09:30 - 13:30 Uhr, Präsenzveranstaltung
Ort:
Hamburg Research Academy, Gorch-Fock-Wall 7, 20354 Hamburg
Zielgruppe:
Promovierende, Postdocs, Nachwuchsgruppenleitende, W1-Professor:innen
Sprache:
Deutsch
Veranstalter:
Hamburg Research Academy
Dozent:in:
Heiko Fuchs ist Wissenschaftsredakteur an der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der Universität Hamburg mit einem Schwerpunkt auf Audio- und Videoprojekte. Er gibt regelmäßig Medientrainings und Kurzcoachings für Forschende, die mit Journalisten und der Öffentlichkeit kommmunizieren wollen.
Maximale Teilnehmendezahl:
14