Betreuung: Erfolgreich in die Zusammenarbeit starten
Der Workshop vermittelt Kommunikationsstrategien und Handlungsspielräume für die konstruktive Gestaltung des Betreuungsverhältnisses in der Promotion. Auf dieser Grundlage können Promovierende
- eine produktive Zusammenarbeit aufbauen,
- Herausforderungen und Konflikten vorbeugen und
- positive Interaktionen im Betreuungsverhältnis fördern.
Die Teilnehmenden machen sich mit den Rahmenbedingungen und den vielschichtigen Erwartungen der unterschiedlichen Beteiligten vertraut und setzen sich aktiv und zielorientiert mit (typischen) Herausforderungen im Betreuungsverhältnis auseinander.
Der Workshop kombiniert Impulse, interaktive Elemente und praktische Übungen, um die Teilnehmenden bei der Reflexion und bewussten Gestaltung ihres eigenen Betreuungsverhältnisses zu unterstützen und den Austausch untereinander zu fördern. Sie erarbeiten passende Strategien, um das Verhältnis zur eigenen Betreuungsperson von Anfang an bewusst und produktiv zu gestalten.
Schwerpunkte
- Erwartungen und Verantwortlichkeiten klären
- Möglichen Herausforderungen vorbeugen
- Klare Kommunikation praktizieren
Details
Termin:
Mi., 9 April 2025, 09:00 - 13:30 Uhr, online
Voraussetzung für die Teilnahme:
- Anwesenheit: Die Teilnahme ist nur möglich, wenn Sie eine durchgehende Anwesenheit garantieren können.
- Aufmerksamkeit: Online-Veranstaltungen erfordern die gleiche ungeteilte Aufmerksamkeit wie Präsenzveranstaltungen. Sehen Sie bitte von parallelen Tätigkeiten ab.
- Mitarbeit: HRA-Angebote sind grundsätzlich interaktiv und erfordern Ihre aktive Mitarbeit.
- Sichtbarkeit: Bitte schalten Sie möglichst die Kamera ein. Besonders bei Workshops ist eine produktive Zusammenarbeit andernfalls nicht möglich
Zielgruppe:
Promovierende
Sprache:
Deutsch
Veranstalter:
Hamburg Research Academy
Dozent:in:
Stefanie Henauer hat ihren Bachelor-Abschluss in Psychologie an der Universität Fribourg, Schweiz, und ihren Research Master-Abschluss im Fach Kognitive Neurowissenschaften an der Universität Maastricht, Niederlande, erworben. Seit ihrem Abschluss im Jahr 2020 hat sie mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Gehirnforschung am Leibniz-Institut für Resilienzforschung sowie der Universitätsmedizin Mainz und als Projektmanagerin in der Kardiologischen Abteilung der Universitätsmedizin Mainz gearbeitet. Zu ihren Aufgaben gehörten die Koordination von Projekten beim Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) und die fach- oder einrichtungsübergreifende Kommunikation.
Darüber hinaus wirkt sie als Alumna der Claussen-Simon-Stiftung aktiv in Programmen der Bildungsförderung mit und koordiniert Veranstaltungen zum interdisziplinären Austausch.
In diversen fachlichen, interdisziplinären und bildungsfördernden Kontexten führte sie regelmäßig Workshops durch. Zusätzlich engagierte sie sich in den Bereichen Diversität und individuelle Herausforderungen im Wissenschaftssystem.
Maximale Teilnehmendezahl:
15