Videos konzipieren und produzieren für die Wissenschaftskommunikation
Auf allen Plattformen steigt das Interesse an wissenschaftlichen Themen, die auf fundierte und zugleich verständliche Art und Weise medial zugänglich gemacht werden. Kompetenten und nahbaren Vermittlerinnen und Vermittlern gelingt es durch die Kombination aus medialer Präsenz und wissenschaftlicher Expertise, mit Videos ein erstaunlich breites Publikum zu erreichen und so die Faszination für Wissenschaft und ihre Forschung auch für Fachfremde erlebbar zu machen.
Welche Formate eignen sich für eine zeitgemäße Wissenschaftskommunikation? Und wie lässt sich diese prägnant, zielgruppensensibel und stilistisch ansprechend gestalten? In einem zweitägigen Workshop erarbeiten wir spezifische Grundlagen der audiovisuellen Medienproduktion und des zeitbasierten Storytellings für die filmische Inszenierung Ihrer eigenen Forschungsthemen.
Ziele
- Überblick über unterschiedliche audiovisuelle Ausdrucksmöglichkeiten in der Wissenschaftskommunikation erlangen.
- Kurzes Video erstellen, das entweder die eigene Forschungs-Persönlichkeit oder einen bestimmten Aspekt der eigenen Forschung darstellt.
Voraussetzungen
- Sie verfügen bereits über Grundkenntnisse im Bereich der Wissenschaftskommunikation.
- Video-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
HRA-Projekt Wissenschaftskommunikation: Die Veranstaltung findet im Rahmen des von der Claussen-Simon-Stiftung geförderten Projekts Wissenschaftskommunikation statt und ist anrechenbar für das Modul Themen & Formate im Zertifikat Wissenschaftskommunikation.
Details
Termin:
Do., 5 September 2024, 09:00 - 17:00 Uhr, Präsenzveranstaltung
Fr., 6 September 2024, 09:00 - 17:00 Uhr, Präsenzveranstaltung
Ort:
Hamburg Research Academy, Gorch-Fock-Wall 7, 20354 Hamburg
Zielgruppe:
Promovierende, Postdocs, Nachwuchsgruppenleitende
Veranstalter:
Hamburg Research Academy
Dozent:in:
Leon Mybes hat sich als Regisseur und Texter auf die Bereiche Wissenschaftskommunikation und digitale Bildung spezialisiert. Aus Überzeugung konzipiert und realisiert er „Filme für den Wissenstransfer“ und hilft vor allem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern dabei, komplexe Themen adäquat in zugängliche Formate zu übertragen.
Maximale Teilnehmendezahl:
8