Videos konzipieren und produzieren für die Wissenschaftskommunikation
Auf allen Plattformen steigt das Interesse an wissenschaftlichen Themen, die auf fundierte und zugleich verständliche Art und Weise medial zugänglich gemacht werden. Kompetenten und nahbaren Vermittlerinnen und Vermittlern gelingt es durch die Kombination aus medialer Präsenz und wissenschaftlicher Expertise, mit Videos ein erstaunlich breites Publikum zu erreichen und so die Faszination für Wissenschaft und ihre Forschung auch für Fachfremde erlebbar zu machen.
Welche Formate eignen sich für eine zeitgemäße Wissenschaftskommunikation? Und wie lässt sich diese prägnant, zielgruppenorientiert und stilistisch ansprechend gestalten? In einem zweitägigen Workshop erarbeiten Sie spezifische Grundlagen der audiovisuellen Medienproduktion und des zeitbasierten Storytellings mit dem Ziel der filmischen Inszenierung Ihrer eigenen Forschungsthemen.
Ziele
- Überblick über unterschiedliche audiovisuelle Ausdrucksmöglichkeiten in der Wissenschaftskommunikation erlangen
- Kurzes Video erstellen, das entweder die eigene Forschungs-Persönlichkeit oder einen bestimmten Aspekt der eigenen Forschung darstellt
HRA-Projekt Wissenschaftskommunikation: Die Veranstaltung findet im Rahmen des von der Claussen-Simon-Stiftung geförderten Projekts Wissenschaftskommunikation statt und ist anrechenbar für das Modul Themen & Formate im Zertifikat Wissenschaftskommunikation.
Details
Termin:
Di., 23 Mai 2023, 09:00 - 17:00 Uhr, Präsenzveranstaltung
Mi., 24 Mai 2023, 09:00 - 17:00 Uhr, Präsenzveranstaltung
Ort:
Hamburg Research Academy, Gorch-Fock-Wall 7, 20354 Hamburg
Zielgruppe:
Promovierende, Postdocs, Nachwuchsgruppenleitende, W1-Professor:innen
Sprache:
Deutsch
Veranstalter:
Hamburg Research Academy
Dozent:in:
Leon Mybes hat sich als Regisseur und Texter auf die Bereiche Wissenschaftskommunikation und digitale Bildung spezialisiert. Aus Überzeugung konzipiert und realisiert er „Filme für den Wissenstransfer“ und hilft vor allem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern dabei, komplexe Themen adäquat in zugängliche Formate zu übertragen.
Maximale Teilnehmendezahl:
12